četvrtak, 29. studenoga 2018.

Gott liebt alle seine Wesen

Kein Wort kann Liebe besser  beschreiben  als es dieses Foto tut.
Kein Wort kann mütterliche Liebe besser beschreiben, als es dieses Foto tut.
Spätestens hier wird es klar, wie nichtig die angeblichen "emotionalen Unterschiede" zwischen Mensch und Tier sind.

Warum tun dann Menschen dennoch diese wunderbare Wesen jagen, erschiessen, anketten, malträtieren, schlagen, Hunger und Kälte leiden, treten, einschüchtern,     vergewaltigen (es gibt sogar ein Wort das Vergewaltigung der Tiere bezeichnet - Zoophilie  😔 Obwohl das Ganze eindeutig als Störung zu bezeichnen ist, und auf gar keinen Fall als ein freundlicher, liebervoller Akt gesehen werden kann)?
Ist Grausamkeit etwas womit wir Menschen geboren werden? Oder ist es so, dass wir uns immer entscheiden können - ob für Freude, für das Leben oder für das Leid?
Ich weiß es nicht. Habe mich aber schon längst entschieden.

Weihnachten kommt. Das Kind Jesus wurde unter den Tieren geboren - warum? Ein Neugeborenes braucht Liebe, braucht Wärme. Da die Türe der  Menschen geschlossen blieben für die werdende Mutter Maria und für den Vater des Kindes, Josef, kam diese Liebe und Wärme von den Tieren  ❤

Spätestens hier wird es klar, dass Gott alle seine Wesen liebt, nicht nur den Menschen!! Dass Grausamkeiten Tieren gegenüber nie ein Plan Gottes oder "Wille Gottes" (was gab der verdorbene Mensch nicht alles als Gottes Wille aus) waren, sondern  eindeutig den  gestörten und besessenen Geistern der Menschen
entstammen. Hat sich heutzutage in dieser Hinsicht etwas geändert?

Religiöse "Deutungen" die Grausamkeiten an Tieren (sogenannte Opfergaben) erlauben, sind und bleiben bloß nicht ernstzunehmende   Deutungen der schwachen Menschen, und mit der Lehre Jesu haben solche Deutungen  absolut nix zu tun.  Der hat immer nur brüderliche  Liebe gepredigt und danach auch gelebt. Das Leben gepriesen, nicht den Tod.
"Ich mache alles neu" waren seine Worte.
Es ist auch an uns, alles neu zu machen. Sich fragen. Nach Antworten suchen. Umdenken.

Weil, tot ist der Mensch dann richtig, wenn er seinen Verstand und sein Herz nicht mehr gebraucht.

(Das wunderbare Foto habe ich von der Tierschützerin Žaklina bekommen, sie hat diese Hunde Mama mit ihren sieben Babys damals  übernommen und sich um sie gekümmert. Ich war von dem Foto und von der ganzen Rettungsaktion  einfach fasziniert. Bravo, Žaklina!)

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